Es gibt eine Kunst, für die man bezahlt wird, und eine andere Kunst, für die man selber zahlt.
Man zahlt mit seiner Gesundheit, seinen Bequemlichkeiten usw. Natürlich weiß ich nicht, ob ich ein wichtiger Künstler bin oder nicht, jedenfalls ist mein Leben in diesem Sinne eher asketisch gewesen.
Man zahlt mit seiner Gesundheit, seinen Bequemlichkeiten usw. Natürlich weiß ich nicht, ob ich ein wichtiger Künstler bin oder nicht, jedenfalls ist mein Leben in diesem Sinne eher asketisch gewesen.
Die letzten Zeilen. In: Witold Gombrowicz, Eine Art Testament. Dt. von R. Fieguth, W. Tiel und R. Schmidgall. München, Hanser, 1996